Eine ganz besondere Stellung nimmt Gerda Conitz in der deutschen Keramik des 20. Jahrhunderts ein – weniger für Formentwürfe als für ihre beeindruckenden Glasurkreationen.
Zwei bedeutende Manufakturen, für die Gerda Conitz wesentlich und prägend arbeitete, sind die Staatliche Majolika-Manufaktur Karlsruhe von 1928 bis 1932 und die Württembergische Metallwarenfabrik (WMF) von 1936 bis zur Schließung deren Keramikabteilung 1949.
In der 90. Sonderausstellung, die ein knappes Jahr in unserem Museum gezeigt wird, präsentieren wir 113 Vasen und Schalen dieser beiden Wirkungsstätten von Conitz.
Diesem Link folgend finden Sie Bilder und weitere Informationen zur Ausstellung:
https://www.facebook.com/pg/keramikmuseum.berlin/photos/?tab=album&album_id=1884482375103471